Universität Bonn

Agrar-, Ernährungs- und Ingenieurwissenschaftliche Fakultät

Exzellenzcluster PhenoRob lädt zur Karrieremesse1
Talente von morgen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Landwirtschaft mit hochkarätigen nicht-akademischen Arbeitgebern in diesen Bereichen in Kontakt zu bringen: Das ist das Ziel der Karrieremesse des Exzellenzclusters PhenoRob. Am 9. Mai sind Studierende, Promovierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Universität Bonn von 13 bis 18 Uhr eingeladen, ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Marvin: Der Supercomputer, der die Forschung an der Uni Bonn neu definiert2
Seit genau einem Jahr steht Supercomputer Marvin den Forschenden zur Verfügung – und die Universität Bonn blickt auf 365 Tage zurück, in denen dank seiner Rechenpower unzählige Projekte realisiert werden konnten. Bei einer Feier hatten Wissenschaftler*innen und Mitarbeitende jetzt Gelegenheit, am Campus Poppelsdorf ein Jahr erfolgreiches High Performance Computing (HPC) zu feiern und die drei spannendsten Projekte aus unterschiedlichsten Disziplinen zu Gewinnern zu küren.
Wenn Darmbakterien das Hirn beeinflussen3
In unserem Darm leben Billionen von Bakterien. Dieses Mikrobiom ist dabei nicht nur für die Darmgesundheit wichtig, es beeinflusst auch andere Körperfunktionen. Forschende interessiert insbesondere, wie das Mikrobiom die Signalübertragung entlang der „Darm-Hirn-Achse“ beeinflussen kann, um neurologische Prozesse im Wirt zu verändern. Am 26. März stellen Forschende auf einem wissenschaftlichen Symposium „Darm trifft Hirn: Mikrobiota bei neurologischen Erkrankungen“ neue Erkenntnisse vor. Im Kurzinterview erklären Prof. Dr. Marie-Christine Simon, Juniorprofessorin für Ernährung und Mikrobiota an der Universität Bonn, und Dr. Janis Rebecca Bedarf, Oberärztin an der Klinik für Parkinson, Schlaf- und Bewegungsstörungen des Universitätsklinikums Bonn (UKB), wie Mikroorganismen im Darm und neurologische Krankheiten zusammenhängen.
Sieben Fächer unter den Top 100 der Welt4
Der internationale Rankinganbieter Quacquarelli Symonds (QS) hat sein diesjähriges Fächerranking veröffentlicht. 1.747 Universitäten weltweit wurden anhand einer Vielzahl an Indikatoren verglichen, darunter auch die Universität Bonn. Auch in diesem Jahr konnten die Agrarwissenschaften der Fakultät hervorragende Plätze belegen.
Gemeinschaftlich die bestmöglichen Lösungen finden5
Mats Liedhegener ist Referent für IT & Digitalisierung an der AEI und als solcher der Digitalisierungsmanager der Fakultät. In seiner Funktion ist er für die Entwicklung einer fakultätsinternen IT-Governance zuständig, koordiniert interne Anforderung in den Bereichen IT & Digitalisierung, ist Ansprechpartner und Bindeglied zu den zentralen IT-Strukturen der Universität und befasst sich auch mit forschungsinfrastrukturellen Fragestellungen. Im Rahmen unserer Reihe rund um das Digitalisierungsmanagement der Universität hat er uns im Mitarbeitenden-Podcast besucht. Eine Zusammenfassung gibt es hier als Text, den Podcast unten im Link und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Einblicke in naturwissenschaftliche Studiengänge7
Mehr Mädchen für ein Studium mathematisch-naturwissenschaftlicher Fächer zu begeistern: Das ist das Ziel des MINT-Tags an der Universität Bonn. Zahlreiche Fachbereiche – von der Informatik, Mathematik und Physik über die Chemie, Geodäsie und Astronomie bis hin zur Meteorologie und Geophysik – boten Schülerinnen einen Tag lang die Möglichkeit, ihre Fächer kennenzulernen und Fragen rund ums Studium zu stellen. Der Studiengang Geodäsie und Geoinformation der Fakultät war bei der Veranstaltung mit einem eigenen Workshop vertreten.
Planet in Gefahr: IPBES-Bericht zeigt Möglichkeiten auf, wie sich der Artenschwund bremsen lässt8
Der Artenschwund schreitet dramatisch voran. Welche Initiativen braucht es, um in dieser dramatischen Entwicklung gegenzusteuern? 156 führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 42 Ländern haben am Nexus-Bericht der Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mitgewirkt. Das Werk, das in Windhoek in Namibia von den IPBES-Vertragsstaaten verabschiedet wurde, zeigt Möglichkeiten auf, wie der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und mit anderen Zielen verknüpft werden kann. Junior-Professorin Dr. Lisa Freudenberger vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Mitglied in den Transdisziplinären Forschungsbereichen „Individuals & Societies“ sowie „Sustainable Futures“ hat am Bericht mitgeschrieben. 
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